Die Maßnahmen des ISEK Quartier Schotthock
In dem ISEK für den Schotthock wurden viele Maßnahmen definiert, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Im Folgenden werden die Maßnahmen kurz erklärt. Hier findest du Informationen zu den einzelnen Maßnahmen: Was sind die Ziele? In welchem Zeitraum soll sie umgesetzt werden und was ist der aktuelle Stand?
Die Maßnahmen können in die vier Themenfelder eingeordndet werden:
Wenn alle Maßnahmen abgeschlossen sind, findet abschließend eine Evaluation statt. Hier wird geprüft was wir gemeinsam erreicht haben.
Wenn du weitere Informationen zu den Maßnahmen haben möchtest kannst du diese im ISEK finden.
Städtebau und Mobilität
Städtebauliche Umgestaltung des Schotthocker Zentrums
Das Zentrum des Schotthocks, rund um die Bonifatiusstraße, soll städtebaulich aufgewertet und umgebaut werden. Dafür wird zuerst ein Rahmenplan erstellt, der Ideen und Visionen zeigt, wie das Zentrum in Zukunft aussehen könnte. Anschließend werden aus dem Rahmenplan konkrete Projekte entwickelt. Diese Projekte werden dann baulich umgesetzt.
Rahmenplan Stadtteilzentrum Bonifatiusstraße
Ziele
- Qualitätvolle Umgestaltung des Zentrumsbereiches
- Stärkung der traditionellen Geschäftszentren
- Stärkung des Rad- und Fußverkehrs
- Aufenthaltsqualitäten auf öffentlichen Plätzen stärken
- Verbesserung des Wohnumfeldes
- Nutzung klimaangepasster Gewächse
- Steigerung der Nutzungsvielfalt der Freiräume
- Schaffung von attraktiven Begegnungsräumen im Freien für alle
Status
abgeschlossen
Sachstand
Drei Teams aus Landschaftsplaner/innen, Städtebauer/innen und Verkehrsplaner/innen wurden ausgelost, die dann Entwürfe für den Rahmenplan erarbeitet haben. Erste Entwürfe für den Rahmenplan sind am 03. Juli 2025 in einer öffentlichen Veranstaltung den Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt worden und die Teams wurden mit Anmerkungen und Vorschlägen in eine zweite Bearbeitungsrunde geschickt. Es wurde eine Jury gebildet, die einstimmig den Entwurf des Teams Pesch Partner Architektur Stadtplanung aus Dortmund gemeinsam mit B.S.L. Landschaftsarchitekten aus Soest und der Brilon Bondzio Weiser Ingenieursgesellschaft aus Bochum zur weiteren Bearbeitung empfahl. Der empfohlene Entwurf dient der Stadt Rheine nun als Grundlage für die weiteren planerischen Schritte zur Umsetzung des Rahmenplans. Die Ergebnisse können im Quartiersbüro eingesehen oder heruntergeladen werden.
städtebauliche Aufwertung der Bonifatiusstraße
Ziele
- Qualitätvolle Umgestaltung des Zentrumsbereiches
- Stärkung der traditionellen Geschäftszentren
- Stärkung des Rad- und Fußverkehrs
- Aufenthaltsqualitäten auf öffentlichen Plätzen stärken
- Verbesserung des Wohnumfeldes
- Nutzung klimaangepasster Gewächse
- Steigerung der Nutzungsvielfalt der Freiräume
Status
ausstehend
Sachstand
Mit Abschluss des Rahmenplans werden erste Ideen für die Bonifatiusstraße formuliert. Die weitere Planung wird in den Folgejahren angestoßen und umgesetzt.
Neuer Stadtteiltreffpunkt
Der Schotthock soll ein Stadtteilzentrum bekommen. Dafür wurde eine Machbarkeitsstudie durchgeführt. Darin wurde der Bedarf eines neuen Stadtteilzentrums als Anlaufstelle für Beratung, als sozialer Treffpunkt und Begegnungsort ermittelt. Im nächsten Schritt werden die Ergebnisse umgesetzt.
Machbarkeitsstudie Stadtteilzentrum
Ziele
- Etablierung von Kümmerer- und Beratungsstrukturen im Stadtteil
- Stärkung der Beratungs- und Bildungsinfrastruktur
- Schaffung von Begegnungsorten
- Förderung attraktiver und bedarfsgerechter Einrichtungen für Jugendliche
- Freizeit- und Unterstützungsangebote für Senior/innen fördern
Status
laufend
Sachstand
Die Machbarkeitsstudie wird vom Büro modulorbeat erstellt . Sie wird Anfang 2026 den entsprechenden Ausschüssen der Stadt Rheine zur Verabschiedung vorgestellt und veröffentlicht. Die Studie wird die Potenziale vorhandener Orte im Schotthock zeigen, fehlende Angebote und Räume definieren und verorten. Es werden verschiedene Zukunftsszenarien vorgestellt.
(Um-)Bau des Stadtteilzentrums
Ziele
- Etablierung von Kümmerer- und Beratungsstrukturen im Stadtteil
- Stärkung der Beratungs- und Bildungsinfrastruktur
- Schaffung von Begegnungsorten
- Förderung attraktiver und bedarfsgerechter Einrichtungen für Jugendliche
- Freizeit- und Unterstützungsangebote für Senior*innen fördern
Status
ausstehend
Sachstand
Aufbauend auf den Ergebnissen aus der Machbarkeitsstudie wird ein (Um-)Bau eines Stadtteilzentrums geplant und durchgeführt.
Bau des Kreisverkehrs Bonifatiusstraße
An der fünfer Kreuzung Bonifatius-, Roland- und Dorfstraße soll ein Kreisverkehr errichtet werden, um die Verkehrslage übersichtlicher zu gestalten.
Ziele
- Stärkung des Rad- und Fußverkehrs
- Verbesserung des Wohnumfeldes
- Verringerung des Versiegelungsgrades
- Nutzung klimaangepasster Gewächse
Status
ausstehend
Sachstand
Vorerst werden zwei andere Kreisverkehre am Lingener Damm gebaut. Diese Bauarbeiten sollen im Sommer 2026 abgeschlossen werden. Anschließend können Planung und Bau des Kreisverkehrs an der Bonifatiusstraße begonnen werden.
Verbindung mit dem Emsauenquartier Walshagen
Im Schotthock entsteht ein neues Wohngebiet auf der Fläche der ehemaligen Kümpers-Fabrik. Zwischen diesem neuen Quartier und dem Schotthock soll eine industriekulturelle Verbindung geschaffen werden. Das heißt die Geschichte des Schotthocks als Industriestandort soll inhaltlich aufgegriffen werden. Dazu sollen Wegeverbindungen zwischen dem Emsauenquartier Walshagen und dem Schotthock geschaffen werden. Die Gestaltung dieser öffentlichen Flächen soll mit Bepflanzung, Informationstafeln und anderen Objekte im öffentlichen Raum die Geschichte und Industriekultur des Schotthocks ablesbar machen.
Industriekulturelle Verbindung
Ziele
- Qualitätvolle Umgestaltung des Zentrumsbereiches
- Stärkung des Rad- und Fußverkehrs
- Aufenthaltsqualitäten auf öffentlichen Plätzen stärken
- Verbesserung des Wohnumfeldes
- Nutzung klimaangepasster Gewächse
Status
ausstehend
Sachstand
Das Emsauenquartier Walshagen ist in der Entstehung. Wenn erste Baumaßnahmen abgeschlossen sind und dort Leben einkehrt, kann mit der Maßnahme begonnen werden.
Bestandsentwicklung
Umgang mit Problemimmobilien
Mit Hilfe dieser Maßnahme sollen Instrumente zum Umgang mit Problemimmobilien gefunden werden. Es sollen konkrete Lösungsvorschläge zur Beseitigung von städtebaulichen Missständen erarbeitet werden. Hier können informelle Ansätze und auch bauplanungs-, bauordnungs- oder ordnungsrechtliche Maßnahmen, welche den Immobilien mit negativer Ausstrahlung entgegenwirken, genannt werden. Ziel ist es eine rechtssichere und umsetzungsfähige Aufarbeitung zu erhalten, die als Handlungsgrundlage weiteren Vorgehens dient. Die Strategie soll der Stadt Rheine Handwerkszeug für die zukünftige Arbeit an die Hand geben.
Handlungsgrundlage Problemimmobilien
Ziele
- Weiterentwicklung des Immobilienbestandes
- Beratung der Immobilieneigentümer*innen
- Verbesserung des Wohnumfeldes
- Leerstände reduzieren
- Voranbringen der energetischen Sanierung
Status
laufend
Sachstand
Die „Handlungsgrundlage Problemimmobilien“ wird durch das Büro Reicher Haase Assoziierte GmbH betreut. Handlungsempfehlungen für den Umgang mit den Problemimmobilien werden als “Instrumentenkoffer” erarbeitet. Entsprechende Immobilien wurden identifiziert und mithilfe eines Steckbriefes eingeordnet. Die Entwicklung der Handlungsempfehlungen läuft.
Förderung und Beratung zur Aufwertung von Hof- und Fassadenflächen
Zur Aufwertung von privaten Gebäuden und Grundstücken wurden im Rahmen des ISEKs Fördermöglichkeiten für die Hof- und Fassadengestaltung bereitgestellt. Die Quartiersberaterin Hannah Esselborn steht zur Beratung bezüglich der Umgestaltung und Förderantragstellung zur Verfügung. Des Weiteren werden von ihr Themenworkshops zu den Themen des Förderprogramms veranstaltet. Außerdem berät sie als “Quartiersarchitektin” Bewohnende des Schotthocks zu Architekturvorhaben.
Hof- und Fassadengestaltung
Ziele
- Förderung erhaltenswerter Baukultur
- Weiterentwicklung des Immobilienbestandes
- Beratung der Immobilieneigentümer/innen
- Verbesserung des Wohnumfeldes
- Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung
Status
laufend
Sachstand
Das Förderprogramm ist eingerichtet. Die Förderanträge können im Quartiersbüro oder beim der Stadt Rheine beim Fachbereich Bauen und Planen gestellt werden. Die Quartiersberaterin Hannah Esselborn führt Beratungen durch.
Eigentümer*innenberatung
Ziele
- Förderung erhaltenswerter Baukultur
- Weiterentwicklung des Immobilienbestandes
- Beratung der Immobilieneigentümer*innen
- Verbesserung des Wohnumfeldes
- Leerstände reduzieren
- Stärkung der traditionellen Geschäftszentren
- Qualitätvolle Umgestaltung des Zentrumsbereiches
- Voranbringen der energetischen Sanierung
- Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung
Status
laufend
Sachstand
Hannah Esselborn steht für Beratungen zur Verfügung. Für Beratungstermine wendet euch an Hannah Esselborn. Themenabende finden alle paar Monate statt – der nächste Themenworkshop wird jeweils unter Veranstaltungen bekanntgeben.
Energetische Sanierung
Es sollen Bestandsgebäude im Schotthock energetisch saniert werden. Dafür ist ein Konzept für die Sanierung erstellt. Der Bericht analysiert den Schotthock und zeigt Potenziale auf.
Ziele
- Schaffung eines zukunftsfähigen Wohnstandortes: Weiterentwicklung des Immobilienbestandes
- Klimaschutz: Voranbringen der energetischen Sanierung
- Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung
Status
abgeschlossen
Sachstand
Das Projekt ist abgeschlossen. Mit Maßnahmenvorschlägen zur energetischen Sanierung des Schotthocks ist eine Grundlage für die weitere Bearbeitung geschaffen. Hannah Esselborn berät euch in Fragen zur energetischen Sanierung gerne. Endbericht steht zum Download zur Verfügung.
Grün- und Spielflächen
Vernetzung und Aufwertung von Grünflächen
Der Schotthock soll grüner werden, mehr Freiräume für Kinder und Jugendliche bieten und eine gesunde Umgebung für die Bewohnenden sein. Dafür wird ein Freiraumentwicklungskonzept erstellt, welches die Vernetzung der vorhandenen Grünflächen verbessern soll. Ein Fokus des Freiraumkonzepts ist außerdem der Walshagenpark. Dieser soll aufgewertet werden, indem attraktive, klimafreundliche Freiflächen und Begegnungsräume geschaffen werden.
Freiraumkonzept
Ziele
- Grünvernetzung im Stadtraum strategisch ausbauen und stärken
- Verringerung des Versiegelungsgrades
- Schaffung von attraktiven Begegnungsräumen im Freien für alle
- Steigerung der Nutzungsvielfalt der Freiräume
- Nutzung klimaangepasster Gewächse
- Aufenthaltsqualitäten auf öffentlichen Plätzen stärken
Status
abgeschlossen
Sachstand
Die Bestandsanalyse ist durchgeführt. Anschließend wurden gemeinsam mit euch Handlungsfelder und Ziele besprochen. Diese sind mit der Stadtverwaltung Rheine abgestimmt worden. Aufbauend auf den Zielen wurden konkrete Maßnahmen für den Freiraum, mit dem Schwerpunkt im Walshagenpark entwickelt. Die Maßnahmen werden nun sukzessive umgesetzt und finden Berücksichtigung bei der weiteren Entwicklung des Stadtteils. Der Endbericht mit allen Maßnahmen ist nun einzusehen.
Qualifizierung des Walshagenparks
Ziele
- Nutzung klimaangepasster Gewächse
- Steigerung der Nutzungsvielfalt der Freiräume
- Schaffung von attraktiven Begegnungsräumen im Freien für alle
- Schaffung von Begegnungsorten
- Aufenthaltsqualität auf öffentlichen Plätzen Stärken
Status
ausstehend
Sachstand
Die Weiterentwicklung des Walshagenparks wird als nächster konkreter Schritt stattfinden. Mit Abschluss des Freiraumentwicklungskonzeptes sind erste Grundlagen entwickelt worden. Auf den vorliegenden Planungen kann nun aufgebaut werden.
Entwicklung von Spielflächen
Die Spielflächen im Schotthock sollen aufgewertet und weiterentwickelt werden. Es werden alle Spielplätze betrachtet, hervorzuheben sind der Spielplatz an der Servatiistraße und der Spiel- und Bolzplatz an der Schleusenstraße. Diese Flächen werden intensiver betrachtet. Für die Weiterentwicklung sollen Spielgeräte und anderen Objekten, wie z.B. Bänke erneuert werden. Bei der Umgestaltung wird darauf geachtet, dass die Spielplätze möglichst barrierefrei werden und inklusive Elemente integriert sind. Die Spielplätze sollen auch für Menschen mit Einschränkungen nutzbar sein. Des Weiteren sollen die Spielplätze klimaangepasst gestaltet werden. Das heißt, dass sie sich im Sommer nicht zu stark aufheizen und die Spielplätze auch mit Starkregen umgehen können. Bei der Planung der Umgestaltung werden Kinder und Jugendliche eingebunden.
Qualitative Weiterentwicklung der Spielflächen im Schotthock
Ziele
- Schaffung von Begegnungsorten
- Schaffung von attraktiven Begegnungsräumen im Freien für alle
- Verbesserung des Wohnumfeldes
- Steigerung der Nutzungsvielfalt der Freiräume
- Nutzung klimaangepasster Gewächse
Status
laufend
Sachstand
Die Bestandsanalyse ist durchgeführt. Gemeinsam mit euch wurden Ideen für die Spielplätze gesammelt. Die Ideen sind ausgewertet und in die Planungen eingeflossen. Das Büro LILASp aus Hamburg hat, in zusammenarbeit mit der Stadt Rheine, darausEntwürfe für die Umgestaltung der Spielplätze entwickelt. Diese sind poltitisch beschlossen und sollen im nächsten Jahr umgesetzt werden. Die Spielplatzplanungen sind bald hier einzusehen.
Aufwertung des Spielplatzes Servatiistraße und des Spiel- und Bolzplatz Schleusenstraße Ziele:
Ziele
- Schaffung von Begegnungsorten
- Schaffung von attraktiven Begegnungsräumen im Freien für alle
- Verbesserung des Wohnumfeldes
- Steigerung der Nutzungsvielfalt der Freiräume
- Nutzung klimaangepasster Gewächse
Status
laufend
Sachstand
Die Bestandsanalyse ist durchgeführt. Gemeinsam mit euch wurden Ideen für die Spielplätze gesammelt. Die Ideen sind ausgewertet und in die Planungen eingeflossen. Das Büro LILASp aus Hamburg hat, in zusammenarbeit mit der Stadt Rheine, darausEntwürfe für die Umgestaltung der Spielplätze entwickelt. Diese sind politisch beschlossen und sollen im nächsten Jahr umgesetzt werden. Die Spielplatzplanungen sind bald hier einzusehen.
Pflanzung von Straßenbäumen
Im Schotthock werden 66 neue Bäume gepflanzt. Dadurch wird der Schotthock grüner, schöner und angepasster an die Klimaveränderungen. Mit den Bäumen werden Wegeführungen begrünt, Grünräume vernetzt und die Straßenräume ansprechender gestaltet.
lineare Durchgrünung
Ziele
- Grünvernetzung im Stadtraum strategisch ausbauen und stärken
- Verringerung des Versiegelungsgrades
- Schaffung von attraktiven Begegnungsräumen im Freien für alle
- Steigerung der Nutzungsvielfalt der Freiräume
- Nutzung klimaangepasster Gewächse
- Aufenthaltsqualitäten auf öffentlichen Plätzen stärken
Status
laufend
Sachstand
Die Pflanzungen laufen seit 2023. Jährlich sind neue Bäume im Stadtteil gepflanzt worden. Im Jahr 2026 finden die letzten Anpflanzungen statt. Mit Ende des Jahres sind dann alle 66 Bäume gepflanzt. In der Folge werden nur noch Pflegemaßnahmen notwendig sein, damit die Bäume an den neuen Standorten gut anwachsen.
Umgestaltung des Kirchplatzes St. Ludgerus
Der Kirchplatz St. Ludgerus in Schotthock soll im Rahmen des ISEK neu gestaltet werden. Der bislang stark versiegelte und wenig einladende Platz an der Bonifatiusstraße bietet wenig Aufenthaltsqualität und kaum Verbindungen zu den umliegenden Nutzungen.
Ziel ist es, den Platz als multifunktionalen Zentrumsplatz zu entwickeln, der das Wohnumfeld verbessert und Veranstaltungen ermöglicht. Er soll zu einem zentralen Begegnungsort werden
Ziele
- Qualitätvolle Umgestaltung des Zentrumsbereiches
- Stärkung der traditionellen Geschäftszentren
- Stärkung des Rad- und Fußverkehrs
- Aufenthaltsqualitäten auf öffentlichen Plätzen stärken
- Verbesserung des Wohnumfeldes
- Nutzung klimaangepasster Gewächse
- Steigerung der Nutzungsvielfalt der Freiräume
- Schaffung von attraktiven Begegnungsräumen im Freien für alle
Status
ausstehend
Sachstand
Der städtebauliche Entwurf für das Zentrum bildet die Grundlage und verbindet den Kirchplatz mit den umliegenden öffentlichen Räumen. Er zeichnet eine neue Situation und macht den Platz erlebbarer und grüner. Die Ergebnisse werden für die weitere Planung und die folgende Umsetzung des Projektes genutzt. Sie bilden den Rahmen für alles Weitere.
Aufwertung des Schulhof der Nelson-Mandela- und Bodelschwinghschule
Das Schulzentrum Schotthock mit der Nelson-Mandela-Schule und der Bodelschwinghschule hat getrennte, überwiegend versiegelte Schulhöfe, die wenig attraktiv und nur begrenzt ausgestattet sind. Der Schulhof der Bodelschwinghschule wirkt trotz einiger Begrünungen trist. Der zweigeteilte Schulhof der Nelson-Mandela-Schule bietet nur wenige Spielmöglichkeiten und ist ebenfalls stark versiegelt.
Da beide Schulen Ganztagsbetreuung anbieten, sind gut gestaltete, multifunktionale Schulhöfe essenziell. Ziel ist es, die Schulhöfe zu lebendigen, einladenden Orten für Lernen und Freizeit zu machen.
Ziele
- Verringerung des Versiegelungsgrades
- Schaffung von attraktiven Begegnungsräumen im Freien für alle
- Steigerung der Nutzungsvielfalt der Freiräume
- Nutzung klimaangepasster Gewächse
- Aufenthaltsqualitäten auf öffentlichen Plätzen stärken
Status
ausstehend
Sachstand
Die Maßnahme soll im Jahr 2026 starten.
Sozialer Zusammenhalt
Quartiersmanagement und Öffentlichkeitsarbeit
Für die Koordination der Maßnahmen des ISEKs und die Kommunikation mit euch ist die Quartiersmanagerin Lara May zuständig. Dazu zählt die Öffentlichkeitsarbeit zu Projekten im Rahmen des ISEKs im Schotthock. Außerdem veranstaltet sie Bürgerbeteiligungen und Veranstaltungen zur Vernetzung im Stadtteil. Dazu gehören auch Veranstaltungen zur Imagebildung. Dafür wurden Projekte durchgeführt, die dazu beitragen, dass sich ihr euch mehr mit dem Schotthock identifizieren könnt. Aber auch, dass der Schotthock nach außen besser präsentiert wird und ein besseres Image bekommt. Gemeinsam haben wir ein Logo entworfen und ein Corporate Design für den Stadtteil kreiert.
Quartiersmanagement
Ziele
- Voranbringen der Vernetzung im Stadtteil
- Koordination eines integrierten Entwicklungsprozesses
- Projektevaluation
- Beteiligung der Bürger/innen
- Etablierung von Kümmerer- und Beratungsstrukturen im Stadtteil
- Information, Beteiligung und Vernetzung der Bürger/innen
Status
laufend
Sachstand
Die Quartiersmanagerin Lara May ist vor Ort im Ludgerus-Forum während den Öffnungszeiten für euch ansprechbar. Es werden Beteiligungen zu den Projekten durchgeführt.
Öffentlichkeitsarbeit und Imagebildung
Ziele
- Beteiligung der Bürger/innen
- Koordination eines integrierten Entwicklungsprozesses
- Etablierung eines identitätsfördernden Stadtteilimages
- Information, Beteiligung und Vernetzung der Bürger*innen
Status
laufend
Sachstand
Logos und Designs für die Stadtteilmarke können von allen genutzt werden und stehen zum Download zur Verfügung. Die Öffentlichkeitsarbeit wird kontinuierlich fortgeführt. Für weitere Informationen abonniert ganz einfach unseren Newsletter unten auf dieser Seite.
Verfügungsfonds für eure Projekte
Im Rahmen des ISEKs gibt es Fördermöglichkeiten für private Vorhaben. Zwei davon sind die Verfügungsfonds zur Stärkung von Ortsteilzentren und zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts. Für Informationen und Unterstützung bei der Stellung der Förderanträge steht euch die Quartiersmanagerin Lara May zur Verfügung.
Ziele
- Information, Beteiligung und Vernetzung der Bürger/innen
- Freizeit- und Unterstützungsangebote für Senior/innen fördern
- Stärkung der Beratungs- und Bildungsinfrastruktur
- Förderung attraktiver und bedarfsgerechter Einrichtungen für Jugendliche
- Verbesserung des Wohnumfeldes
- Qualitätvolle Umgestaltung des Zentrumsbereiches
Status
laufend
Sachstand
Förderanträge können über das Quartiersbüro gestellt werden. Die Quartiersmanagerin unterstützt bei der Antragstellung.